Chronik

1872

gründete Wilhelm Felder (I) in Neuenhaus bei Birk die erste Schreinerei. Damals wurden die Maschinen noch mit Dampf angetrieben.
Die Weiterentwicklung in der maschinellen Ausrüstung führte über den einzelnen Elektromotor, der mittels Transmissionen die Maschinen antrieb, zu Maschinen mit jeweils eigenem Motor.

Nach 1900

Aus familiären Gründen zog die Familie nach der Jahrhundertwende nach Menden/Rheinland, wo eine Scheune angemietet und zur Schreinerei umgebaut wurde.

7. Mai 1918

Josef Felder (I) legte die Meisterprüfung ab.

1929

übernahm er die Leitung der Schreinerei.

25. April 1951

Willhelm Felder (II) legt die Meisterprüfung in Köln ab.

1957

wird aus der Schreinerei Felder die Schreinerei Josef Felder (I) und Sohn.
Nach dem Tode des Josef Felder (I) im Jahr 1975 übernahm dessen Sohn Wilhelm Felder (II) die Schreinerei.

12. September 1980

Josef Felder (II) legt die Meisterprüfung in Köln ab.

1988

Nach dem plötzlichen Tod des Vaters übernahm der jetzige Eigentümer Josef Felder (II) die Schreinerwerkstatt.


Eigentümer

1872 – 1921

Wilhelm Felder (I)

1921 – 1929

Gebrüder Ignatz und Josef Felder (I)

1929 – 1957

Josef Felder (I)

1957 – 1975

Josef Felder (I) und Sohn Wilhelm Felder (II)

1975 – 1987

Wilhelm Felder (II)

1987 – 1988

Maria Felder geb. Gier

1988 – 2025

Josef Felder (II)

Seit 2025

Stephan Wirz übernimmt das Bestattungshaus, die Schreinerei verbleibt weiterhin bei Josef Felder.